Nach 22 Jahren, müssen wir wegen langjährigen Erbauseinandersetzungen, einen neuen Hof suchen.
Die fragenden Augen der hier geborenen Tiere, die wir von ihrem heimischen Stall wegholen mussten, konnten wir nicht beantworten. Sie haben aber durch die schnelle Reaktion vom Bioland-Verband und örtlichen Anwohnern einen Platz für den Winter gefunden.
Wir haben eine anstrengende, interessante aber auch wundervolle Zeit hinter uns, in der wir über https://wwoof.net viele, viele Menschen aus aller Welt auf dem Milchmattenhof kennenlernen durften.
In der wir die Stimmen der Natur, das Vertrauen der Tiere, das Verstehen der Gemeinsamkeiten im Großen Ganzen miterleben durften.
Gäste, die zu Freunden wurden, Kaffee - Gespräche mit Panoramablick, die absolute Stille am Abend, die Käuzchenrufe in Nacht und das wunderbare Aroma des Bergwiesenheus beim Füttern der Tiere, werden uns fehlen.
Vielleicht treffen wir den ein oder anderen wieder auf einem anderen Hof. Und vielleicht gibt es Wanderungen und Landschaftspflegetage mit Ziegen und Schafen, wenn wir wieder eine feste Bleibe gefunden haben.
Auch wenn etwas zu Ende geht, öffnen sich meistens neue Türen, durch die man durchgehen kann.
Ziegenwandern mit Sabine
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/auf-wanderung-mit-20-ziegen-100.html
Nach langjährigen Erbauseinandersetzungen
Unsere letzten Monate
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/landwirte-suchen-dringend-neuen-stall-100.html
und
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/verzweifelte-stallsuche-hat-ein-ende-100.html
vielen Dank an das SWR-Team für ihre professionelle Arbeit,
ihre ausstrahlende Ruhe und Geduld
wollt ihr näheres Erfahren, schreibt uns auf
mail: info@milchmattenhof.de
oder mail: weidbuche@eclipso.de
https://www.facebook.com/Sittnerbergweide
Melli, Sabine und
Norbert
freuen sich auch auf eure vergangenen Erlebnisse, Anekdoten und Erinnerungen.
sollte jemand diesen Winter im Haus der Natur auf dem Feldberg vorbei kommen, schaut die Ausstellung "Hirtenbuben" von Klaus Zinser an, die überwiegend bei unserenTreffen entstanden sind
Das Münstertal, das sich in seiner Höhendifferenz von 400-1400m zwischen Markgräflerland und Hochschwarzwald erstreckt, liegt ca. 25 km südlich von Freiburg. Das´Tal der hundert Täler´wie das Münstertal auch genannt wird, ist seit 1969 staatlich anerkannter Luftkurort. Seine vorteilhafte geografische Lage macht diesen Ort zu einem idealen Feriengebiet für Familien und Gruppen.
Das milde Schon-und Reizklima, das im Sommer durch die kühlenden Fallwinde der umliegenden Berge vor übermäßiger Hitze schützt, wirkt sich besonders günstig auf Herz und Kreislauf aus. Und hat sich der Nebel im Frühjahr oder Herbst in der Oberrheinebene eingeschlichen, dann freut sich der Gast im Münstertal über milde, nebelfreie Sonnentage in den Bergen.
"Erlebe die Ruhe, die Abgeschiedenheit der Berge, die unverfälschte Natur des Schwarzwaldes. Beobachte den Wind, wie er die Blätter der Bäume bewegt und sanft über die Gräser streicht. Sehe den Schmetterling, wie er von Blume zu Blume schwebt. Beobachte den Rhythmus unserer Tiere. Wie sie Nahrung einnehmen, Ruhepausen einlegen und gestärkt wieder heimkommen. Beobachte den klaren Sternenhimmel und höre die Stimmen der Nacht. Lerne von der Natur und Dir wird bewußt was Dir fehlt"
Auch im Winter kommt man auf den zahlreichen Liften, Langlaufloipen, Rodelbahnen und Winterwanderwegen, die in 10 Min mit dem Auto erreichbar sind, auf seine Kosten.
Weitere Informationen und Prospekte bekommen sie auch bei unserer Touristinformation unter
Tel.: 07636/707-30 oder 40 Fax: 07636/707-48 email:touristinfo@muenstertal.de
https://www.muenstertal-staufen.de/Magische-Landschaft
Informationen zur KONUS-Gästekarte
Als Gast in Münstertal haben Sie Anspruch auf die KONUS-Gästekarte.
Sie erhalten diese automatisch und kostenlos bei Ihrer Anreise von Ihrem Gastgeber.
Die KONUS-Gästekarte ist als Freifahrschein für Busse und Bahnen (z.B. einschl. Fahrt bis Basel/CH oder der Benutzung der Straßenbahnen in Freiburg) der 2. Klasse gültig. KONUS steht für KOstenlose NUtzung des öffentlichen Nahverkehrs für Schwarzwaldurlauber und ist für Fahrten im fast gesamten Schwarzwald gültig!
1400 Jahre ist es schon her, als der irische Mönch Trudbert ins Münstertal kam und die heilige Botschaft überbrachte.