Herzlich Willkommen im Südschwarzwald
Herzlich Willkommen im Südschwarzwald

aktuelles von unserem Bergbauernhof

schauen sie einfach ab und zu mal rein.

 

Biodiversität - Auszeichnung - Bioland

 

Biodiversität oder biologische Vielfalt beschreibt die Gesamtheit des Lebens auf unserer Erde. Sie umfasst die Vielfalt der Ökosysteme (Lebensräume), der Arten innerhalb der Ökosysteme (Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, etc.) und die genetische Vielfalt (individuelle Eigenschaften).

 

Wir brauchen die biologische Vielfalt. Sie ist die Basis für unsere Ernährung, für fruchtbare Böden, den Wasserhaushalt und das Klima.

Wie können wir kleinen Höfe dazu beitragen?

 

Gemäß dem Grünlandreport des Bundesamtes für Naturschutz besitzt Grünland einen „herausragenden Wert für die biologische Vielfalt“ https://www.bfn.de/.../PK_Gruenlandpapier_30.06.2014...

 

Grasnarbenverletzung durch Viehwegle und wassergefüllte „KuhtrittSpuren“ erhöhen das Lebensraum-Angebot. In den kleinen, wassergefüllten Trittspuren, erwärmt sich das Wasser schneller, dadurch können sich Amphibien sehr gut entwickeln.

 https://www.researchgate.net/.../Abb-216-Etwaige...

 

Wichtig ist, dass sich Weidetiere witterungs- und jahreszeitenbedingt über ein größeres Areal hinbewegen können. Dies fördert die Tiergesundheit, den Strukturreichtum und den Artentransfer. Landschaftspflege in Form von Beweidung ist nur dann wertvoll, wenn sie nicht als kleinflächige Stand- sondern als großflächige Triftweide betrieben wird.

 

Gutes Weidemanagement auf ungeteilter Fläche mit entsprechenden Haustierrassen hilft überdies Bewirtschaftungskosten zu sparen und sichert „freilandzoologische Gärten “ als liebenswerte Heimat für Einheimische und Besucher des Südschwarzwaldes.

Dipl. Ing. Stefan Radlmair

 

Wenn heute beliebte und symbolträchtige Tiere wie Wiedehopf und Birkhahn drastisch zurückgingen, so ist dies die direkte Folge des Verschwindens großflächiger, extensiv genutzter Viehweiden.

22 von 34 Tiergruppen der Roten Liste, 50% der Schmetterlingsarten, 28 von 53 Heuschreckenarten seien existentiell auf diese Flächen angewiesen. Allein 54 Tierarten leben an Holzweidezäunen, davon 7 Arten im Pfahl. 23 Tierarten wie Heuschrecken, Spinnen, Schnecken usw. werden durch Weidetiere „transportiert“. Die Fülle des Strukturreichtums infolge Beweidung könne durch keine andere Nutzung wettgemacht werden. Vom Schwalbenschwanz-Schmetterling bis zur Gelbbauchunke und der Großen Hufeisennasen-Fledermaus lebe hier alles, was sonst in unserer nützlich-nüchternen Welt keinen Platz mehr hat.

Dipl. Biologen Jens Sachteleben

 

Das Weidetier ist ein agierendes Element in einer Symbiose unterschiedlichster Tier- und Pflanzenarten, das durch Verbiss, Tritt und Dungverteilung dieses System steuert. Neuerdings werde vor allem der tiergesundheitliche Wert extensiver Weidehaltung geschätzt. Arzneipflanzen aus der Gras-, Kraut- und Baumschicht erlauben Eigenmedikation. Sonnige und schattige, windige und geschützte, feuchte und trockene Gegebenheiten fördern tierisches Wohlbefinden.

Prof. Dr. Günther Spatz

 

Hoffen wir, dass dieses alte Weide-System wieder mehr berücksichtigt wird.

Kleine Wanderung mit Ziegenherde

Begleiten Sie unsere Ziegenherde über kräuterreiche Bergwiesen, vorbei an uralten Weidbuchen und genießen Sie die Aussicht über das Münstertal und die Rheinebene bis zu den Vogesen in Frankreich.

Anmeldung unter

Tel. 07636/9699-999 AB

oder

info@milchmattenhof.de

ein kurzer Überblick ist hier zu sehen:

Landesschau Baden Württemberg

 

bei unsicherer Wetterlage wie Gewitter, Sturm und Regen etc. werden wir die Wanderung aus Sicherheitsgründen, nicht durchführen.

Besuchen Sie mit uns, unsere jahrhundertealten, magischen Weidbuchen.

Die Buche galt bei den Druiden als ein Baum der Vernunft und der Klarheit. Sie unterstützt unsere Selbstbeherrschung und Selbstdisziplin

und sie  galten als Wohnungen der Naturgeister wie Elfen und Feen. 

 

Aber wie entstanden die überhaupt und warum sind dazu Weidetiere nötig? Hier gibt es mehr Infos https://www.mitwelt.org/weidbuchen-buchen.html

Lassen Sie unter dem Schutz der Bäume ihren Blick über das Tal der hundert Täler schweifen....

.... und lernen Sie mit unseren Ziegen die artenreichen, steilen Wälder und Bergwiesen kennen

Ziegenwanderung am Sittnerberg - ich bin dabei

Kombikurs - Mähen und Dengeln

 

Veranstaltungsdatum: 

Samstag, 12 August, 2017 - 09:00 bis 17:30 und

Samstag, 19 August, 2017 - 09:00 bis 17:30

Kursgebühr: 

110,- €

 

Veranstalter: 

Milchmattenhof u. Sensenlehrer Hartmut Winkels

Anmeldung Telefon: 02292-931242 mobil: 0163-6826253

http://www.sensenverein.de

 

Grundlagen-Sensenmähkurs (MHG) 9.00 - 13.00 Uhr

Möchten Sie Ihre Wiese oder Ihren Rasen fast lautlos und ohne Anstrengung mähen? Ohne Benzin- o. Stromverbrauch, ohne Lärm u. Abgase und total entspannt …     Womit?         

Mit der Sense, dem ältesten u. effizientesten Mähwerkzeug für Wiesenpflanzen!!!

In dem 4-stündigen Kurs lernen Sie körperschonendes u. ermüdungsfreies Mähen mit der Sense u. Sie werden überrascht sein, wie einfach das geht!

Das gesamte Material (Sensenblatt, Sensenbaum, Wetzstein u. Behälter) stellt der Sensenlehrer zur Verfügung. Während des Kurses bitte bequeme, wetterangepasste Kleidung u. rutschfeste Schuhe tragen.

Bitte geben Sie mit Ihrer Anmeldung an, wie groß Sie sind, damit ein Sensenbaum in passender Länge für Sie bereit steht.

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Dengelkurs (DRS) 13.30 - 17.00 Uhr

„Wer beim Dengeln schläft, wird beim Mähen wach!“

Diese alte Mäherweisheit bringt auf den Punkt, wie wichtig das Dengeln der Sense für das Mähen ist. In dem 3,5-stündigen Kurs lernen Sie 3 verschiedene Dengelmethoden kennen u. üben diese intensiv. Beim Dengeln wird die Schneidkante (der Dengel) der Sense hauchdünn gehämmert. Dann wird der Dengel noch gewetzt. Jetzt ist die Sense superscharf. Das ist die wichtigste Voraussetzung für körperschonendes, ermüdungsfreies Mähen mit der Sense.

Am Ende des Kurses werden Sie eine Sense, entweder Ihre eigene o. eine Übungssense, gedengelt haben. Das gesamte Material u. die Werkzeuge werden vom Sensenlehrer gestellt.

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Sie können die Kursteile auch einzeln belegen, die Kursgebühr beträgt dann 60,- €

Standort

Milchmattenhof, Münstertal, Sittnerbergweg 3A, 79244 Münstertal , Baden-Württemberg

Deutschland

See map: Google Maps

 

Landschaftspflege mit unseren Ziegen

       vergangene Veranstaltungen

Bauernwissen: Räuchern in den Raunächten

Räuchern mit duftenden Harzen und Pflanzen ist seit Jahrtausenden weltweit wichtig für Rituale gewesen. Aus Erzählungen, nutzte man den Rauch, um mit höheren Wesen in Kontakt zu treten. Schon die Kelten haben vor Jahrtausenden zu spirituellen Zwecken geräuchert. Wer heute bei uns noch räuchert, nutzt besonders die Feiertage Weihnachten, Sylvester und Hl. Dreikönig dafür - Tage, die mit ihrer Nähe zur Wintersonnenwende schon vor der christlichen Zeitrechnung sehr bedeutungsvoll für Rituale waren. Gern wird zur Reinigung von Räumen geräuchert, und um das Wohlbefinden zu steigern. Da das Räuchern auch Keime tötet, wird es sogar in der Naturheilkunde verwendet. 

 

Räuchern mit Fichtenharz

 

Das Fichtenharz nennt man hier „Badischer Weihrauch“, es ist aber auch als „Waldweihrauch“ bekannt. Auf Räucherkohle gelegt, verbreitet es seinen besonderen Geruch: Fast wie der Weihrauch in der Kirche, nur frischer, und eben nach Tannenwald riecht es – man fühlt sich in diesem Duft gleich besser, gewinnt Klarheit im Kopf und Abstand zu den Alltagssorgen. Lange wurde das Fichtenharz als günstiger Ersatz für den Weihrauch genutzt.

Auf dem Land wissen noch einige wenige Leute, dass der „Waldweihrauch“ Keime tötet. Dass nach dem Räuchern, die Luft in den Zimmern gereinigt ist. Deshalb bietet es sich an, bei Krankheit oder nach Genesung das Krankenzimmer mit Fichtenharz auszuräuchern.

Der Rauch kann aber nicht nur Krankheitserreger, sondern auch negative Energien vertreiben. Wer erschöpft ist, erholt sich durch den Rauch schneller. Wir haben mehr Mut, um uns Problemen zu stellen. Kurz: Das Räuchern vertreibt die dicke Luft, und so tut der grüne Duft einfach gut!

 

So geht's

 

Fichtenharz findet man in europäischen Wäldern. Das Harz kann man von den hohen Fichten abbrechen. Es bildet sich an Stellen, wo die Rinde des Baums beschädigt wurde – Duftet wunderbar:

Fichtenharz also, nicht zu viel Harz wegnehmen, denn damit „heilt der Baum sich selbst“!

Dann entweder das Harz gleich verräuchern, oder ein Jahr trocknen lassen. Auf jeden Fall nicht das frische Harz in verschlossenen Behältern aufbewahren.

Wie es weitergeht, kennen viele Bauern noch von früher: Kohlen aus dem Kohleherd in ein altes Bügeleisen geben, aber statt mit dem heißen Eisen zu bügeln, legt man etwas Harz obendrauf, verschließt das Eisen und kann damit durch die Wohnung gehen, um den Rauch zu verteilen. Auf dem Land ist es vielen noch geläufig, mit Harz oder Kräutern Hof und Stall zu desinfizieren.

 

 

 

Räuchern mit getrockneten Kräutern

 

In unserer Vegetation wachsen viele Kräuter, die eine hohe Räucherwirkung zum Reinigen, Meditieren und Heilen haben. Unsere Vorfahren nutzten diese etwa bei Reinigungsritualen mit Fichtenharz und Beifuß. Im 9.Jahrhundert brachte Karl der Große, Kräuter vom Mittelmeer zu uns: Salbei, Thymian und Lavendel zum Beispiel. Dass sie getrocknet ein gutes Räucherwerk sind, stellte die Bevölkerung schnell fest. Melisse, Wermut und Johanniskraut hat auch der Kräuterkundige immer zur Hand. All dies sind Pflanzen, die eine sehr hohe Heilwirkung haben.

 

Melisse

 

Melisse war im Mittelalter sehr teuer. Die Melisse stammt eigentlich aus dem vorderasiatischen Raum und ist nach den Bienen benannt, die diese Pflanze so sehr lieben. Denn das griechische Wort “Melissa”, heißt Honigbiene. Die Medicuse des Mittelalters waren überzeugt von der hohen Wirkung der Melisse für Körper und Geist. Bis heute kann Melisse uns ruhig und vergnügt machen und sogar Liebeskummer vertreiben. Sie gibt uns Kraft, damit wir schwierige Situationen besser meistern.

 

Wermut

 

Beim Räuchern von Wermut entsteht ein waldiger, dunkler Geruch, der uns motiviert und wieder Tagträumen lässt. Und, wie der Name schon sagt, wehrt er heranziehende Krankheiten ab und gibt uns Mut: Wir sehen klarer, sind weniger verstrickt in schwierige Situationen, die wir so besser verstehen können. Durch den frischen Mut sind wir getröstet, und haben neuen Schwung um unser Leben anzupacken. Klar, dass man so auch weniger leicht krank wird. Bei Wermut als Heilmittel, sollte man sich unbedingt fachkundig beraten lassen, da Wermut, der ja auch Bestandteil von Absinth ist, unter Umständen eine weitaus stärkere Wirkung haben kann als erwünscht! Maßvoll geräuchert ist der Wermut zum Beispiel ein gutes Rauchwerk für Schutzräucherungen.

Schutzräucherungen sollen uns und unsere Wohnräume verteidigen vor schlechten Wünschen anderer Menschen, vor Konflikten, und vor persönlichen Krisen – da kann der Wermut Einiges abwehren.

 

Johanniskraut

 

Geräuchert riecht das Johanniskraut nach Landluft. Johanniskraut ist eine Sonnenpflanze, die gute Laune ins Leben bringt, triste Stimmung und sogar Ängste und depressive Anwandlungen vertreibt. Johanniskraut hilft uns auch, unserem Bauchgefühl zu folgen. Es reinigt aber auch die Raumluft und segnet auch Räume. Dicke Luft vertreibt das Johanniskraut ganz besonders gut.

 

So geht's

 

Kräuter übers Jahr sammeln und in Büschel binden. Dann an einem trockenen Ort, gerne an der Sonne, trocknen. Zum Räuchern einen Büschel oben anzünden und verglimmen lassen, dann mit dem rauchenden Büschel durch die Räume gehen – Achtung! Am besten etwas Feuerfestes drunter halten, denn kleine glühende Kräuterteile können auf  den Boden fallen und mindestens kleine Brandlöcher verursachen!

 

Duftende Zweige

 

Im Advent ist die Wohnung stimmungsvoll dekoriert: Wir holen Tannenzweige rein und machen uns Dekorationen aus verschiedenen Zweigen. Es riecht dann nach Wald – ein Duft, der im Winter die Natur in die Stube bringt und bei Erkrankungen der Atemwege gut tut. Doch oft ist es schade, wie schnell die Zweige austrocknen, und dann statt zu duften nur noch streuen. Mit einem Holzhammer schlägt man leicht auf die Zweige, so dass die Zellen aufgebrochen werden, und der grüne Duft viel intensiver und frischer entweichen kann. Lässt diese Dufttherapie nach, dreht er die Zweige um, und schlägt frische Stellen auf. Ein sehr einfacher aber effektiver Trick um sich lange über den Wald Duft zu freuen.

 

Landschaftspflege

In Deinem Leben begegnest Du vielen Menschen.
Aber nur wahre Freunde hinterlassen Spuren in Deinem Herzen.

 

Ein wunderschöner, sonniger und arbeitsreicher Oktobertag geht zu Ende. Wir hätten keinen besseren Sommertag, mit 26°C im Schatten, für unseren gemeinsamen Landschaftspflegetag erwischen können. Allen Helfern und Helferinnen sowie dem Tauschring Münstertal, ein herzliches Dankeschön.
Viele liebe Grüße
von Sabine und Norbert

Am Sa. den 18.10.2014 findet wieder der Landschaftspflegetag mit dem Tauschring Münstertal statt.

Blick von unserem Hof über´s Münstertal bis zu den Vogesen ( Frankreich)

Fleischfressende Pflanzen im Münstertal? 

… dass es die gibt, wird uns der Bioland-Naturschutzberater Samuel Hoffmeier am Samstag, den 18. Oktober 2014 beweisen.

Seit einigen Jahren führt der Tauschring Münstertal Landschaftspflegemaßnahmen am Milchmattenhof durch. Dieses Gebiet ist schützenswerte NATURA 2000-Fläche und ist damit Bestandteil eines europaweiten Netzwerkes aus Schutzgebieten, welche dem Erhalt wildlebender Pflanzen- und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume dient. Die nächste Landschaftspflegemaßnahme ist für 18. Oktober angesetzt. Belohnt werden wir für unseren Einsatz mit der Führung durch Herrn Hoffmeier sowie den kulinarischen Köstlichkeiten, gezaubert von Tauschring-Mitgliedern und einem wunderbaren Ausblick.

Sie interessieren sich auch für die fleischfressenden Pflanzen oder beispielsweise die seltenen Neuntöter, die um den Milchmattenhof leben? Sie finden Engagement in unsere Natur lohnens- und unterstützenswert? Dann freuen wir uns auf Ihre Mithilfe! Kommen Sie am 18. Oktober 2014 um 10.00 Uhr zum Parkplatz an der Belchenhalle. Wir bilden von dort aus Fahrgemeinschaften. Bitte ziehen Sie sich dem Wetter, das auf 1000 m Seehöhe zu erwarten ist,  entsprechend an (wir arbeiten bei jedem Wetter), bringen Sie Handschuhe mit und denken Sie an feste Schuhe. Die Gegend um den Milchmattenhof ist eher steil. Wenn Sie Astscheren haben, packen Sie diese doch bitte auch ein.

Näheres auch unter tauschring-muenstertal.de

Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme bis 15. Oktober 2014 an info@milchmattenhof.de oder über das Tourist-Info Münstertal unter Tel. 07636/707-30. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 

"Mit Unterstützung der Stiftung Naturschutzfonds gefördert aus zweckgebundenen Erträgen der Glücksspirale."

Naturkundlicher Spaziergang rund um den

Milchmattenhof

 

Sehr geehrte Damen und Herren,


der Bioland Landesverband Baden-Württemberg lädt Sie herzlich ein zur Teilnahme am „Naturkundlichen Spaziergang“ rund um den Milchmattenhof

von

Norbert Schneider und Sabine Schmidt im Münstertal:

 

Wann:  Am Samstag, 16. August 2014, Dauer ca. 2,5 bis 3 Stunden

 

Wo:     Treffpunkt: Milchmattenhof,

Sittnerbergweg 3a, 79244 Münstertal

www.milchmattenhof.de

 

Anmeldung und Begin zur kostenlosen Teilnahme über das Tourist-Info Münstertal

unter Tel. 07636/707-30 oder touristinfo@muenstertal-staufen.de 

 

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit wahrnehmen, um bei dieser Führung mehr über die Zusammenhänge zwischen Ökolandbau und Naturschutz zu erfahren.

 

Der Bioland-Naturschutzberater Samuel Hoffmeier wird den Teilnehmer/innen bei diesem Rundgang naturkundlich interessante Details zu Pflanzen, Tieren und Lebensräumen erläutern. Der abwechslungsreiche Spaziergang führt über die steilen, artenreichen Wiesen und Weiden, entlang einiger Feuchtbiotope und zeigt das reichhaltige Mosaik von für die Höhenlagen des Schwarzwalds typischen Offenland- und naturnahen Waldbiotopen mit 'Extremstandorten' wie Blockhalden mit zahlreichen seltenen Pflanzen- und Tierarten sowie charakteristisch geformten Weidbuchen.

 

Das ganze Gebiet um den Milchmattenhof besteht aus besonders schützenswerten NATURA 2000-Flächen und ist damit Bestandteil eines europaweiten Netzwerkes aus Schutzgebieten, welche dem Erhalt wildlebender Pflanzen- und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume dient. Sie werden darüber hinaus mit einem einzigartigen Panoramaerlebniss verwöhnt.

 

Im Focus steht bei dieser Veranstaltung auch die Frage, wie durch den ökologischen Landbau Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten erhalten und verbessert werden können. Die Veranstaltung ist Teil des vom Bioland Landesverband initiierten Projekts „Biodiversität in Bauernhand“.

"Mit Unterstützung der Stiftung Naturschutzfonds gefördert aus zweckgebundenen Erträgen der Glücksspirale."

ist die FEWO frei?

Belegungskalender

Schauinsland - Wetter aktuell

 

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Hier finden Sie uns

 

Fam. Schneider

Milchmattenhof

Sittnerbergweg 3a

79244 Münstertal

Tel.: 07636/9699-999 AB

email: info@milchmattenhof.de

 

 nutzen Sie einfach unser Kontaktformular

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